Spannende Einblicke zur Sicherheitskultur in der Kritischen Infrastruktur!
Am 3.10.2024 fand in der Wirtschaftskammer die Abschlussveranstaltung zum KIRAS-Projekt "Sicherheitskultur in der Kritischen Infrastruktur" statt. Die Bedeutung einer starken Sicherheitskultur wurde angesichts wachsender Bedrohungen wie Cyberangriffe und Industriespionage einmal mehr verdeutlicht.
1. Mensch im Zentrum!
Sicherheitskultur ist mehr als Regularien – sie lebt durch das Verhalten und das Bewusstsein der Mitarbeitenden. Der Unterschied zwischen Safety (Betriebssicherheit) und Security (Angriffssicherheit) war ein zentrales Thema, das die Herausforderungen für Unternehmen in dynamischen Bedrohungslagen klar machte.
2. Die Kultur ist messbar!
Durch Interviews und Umfragen wurden wertvolle Erkenntnisse gewonnen: Die meisten Mitarbeitenden akzeptieren Sicherheitsvorschriften, aber es gibt noch Optimierungsbedarf, z.B. im physischen Objektschutz. Führungskräfte spielen dabei eine entscheidende Rolle – Tone from the Top ist unerlässlich.
3. Wichtige Empfehlungen:
Wissen ist Macht: Regelmäßige Schulungen zu Social Engineering und Tailgating sind unerlässlich.
Fehlerkultur stärken: Offener Umgang mit Fehlern hilft, Schwachstellen frühzeitig zu erkennen.
Technische Lösungen: Benutzerfreundliche Sicherheitsmaßnahmen fördern die Akzeptanz.
Insgesamt war die Veranstaltung ein wertvoller Austausch über die Zukunft der Sicherheitskultur und die nächsten Schritte für Unternehmen in einer unsicheren Welt.
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